Die Forschung vonArbeitswalzenmaterialienim Kaltwalzen war schon immer ein zentrales Thema in der Walzenindustrie. Zunächst wurde das KaltwalzenArbeitswalzenmaterialbasiert hauptsächlich auf Lagerstahl und entwickelte sich dann allmählich zu 2% Cr, 3% Cr, 5% Cr Stahl, und sein Entwicklungstrend geht in der Regel mit der kontinuierlichen Verbesserung des Chromgehalts einher. In den letzten Jahren ist das Auftreten von Halbschnellstahl undHochgeschwindigkeitsstahlrolleMaterialien hat einige Fortschritte bei der Erforschung verwandter Strukturen und Carbide gemacht. Um die Forschung und Entwicklung hochwertiger Kaltwalzwalzen weiter voranzutreiben, haben Techniker den Abschreckprozess eines neuen geschmiedetenSchnellarbeitsstahlKaltwalzen von Arbeitswalzenmaterial, wobei der Schwerpunkt auf der Analyse der Auswirkungen unterschiedlicher Abschrecktemperaturen auf die Struktur, Korngröße, den Restaustenitgehalt und die Härte des Materials liegt, was eine wichtige theoretische Grundlage und experimentelle Daten für die Entwicklung neuer Materialien liefert.
Das im Experiment verwendete geschmiedete Kaltwalzwerkstoffmaterial aus Schnellarbeitsstahl wurde zunächst in einem 50 kg schweren Vakuuminduktionsofen geschmolzen und dann durch Hochtemperaturschmieden zu einem Rohling von 100 mm × 100 mm × 250 mm verarbeitet und dann bei 700 °C × 4 Stunden lang geglüht, als für das Experiment benötigtes Rohmaterial. Die metallografische Probe ist ein 15 mm × 15 mm × 15 mm großer Block, der in einem Widerstandsofen in Kastenform auf unterschiedliche Temperaturen erhitzt und dann luftgekühlt und abgeschreckt wird. Die Härte wurde mit einem 660RLD/T Rockwell-Härteprüfgerät gemessen, der Restaustenitgehalt wurde mit einem X'perPro-Röntgendiffraktometer gemessen, die Struktur und Korngröße wurden mit einem optischen Mikroskop Axiovert200MAT beobachtet und die Karbidmorphologie wurde mit einem Rasterelektronenmikroskop QUANTA400 analysiert.
Die experimentellen Ergebnisse zeigen, dass die Struktur der Arbeitswalze hauptsächlich aus unterem Bainit, Bainit, einer kleinen Menge Martensit, großen Streifenkarbiden und körnigen Karbiden besteht. Das große Streifenkarbid fällt während des Erstarrungsprozesses von geschmolzenem Stahl aus, und das körnige Karbid fällt während des Abkühlungsprozesses aus dem Austenit aus, und der Karbidgehalt beträgt etwa 3,6 %.
Bei unterschiedlichen Abschrecktemperaturen zeigt der Abschreckeffekt der geschmiedeten Kaltwalzarbeitswalze aus Schnellarbeitsstahl die folgenden Eigenschaften:
Karbidauflösung: Wenn die Abschrecktemperatur steigt, nimmt der Karbidgehalt der Schnellarbeitsstahlwalze allmählich ab. Wenn die Temperatur auf 1200 ° C ansteigt, ist das körnige Karbid fast vollständig aufgelöst, so dass nur eine kleine Menge massives Karbid übrig bleibt.
Korngrößenänderung: Wenn die Abschrecktemperatur steigt, vergrößert sich die Korngröße von Schnellarbeitsstahl. Die Korngröße nimmt deutlich zu, wenn die Temperatur 1040 °C überschreitet. Wenn die Temperatur 1160 °C überschreitet, erreicht die Korngröße 4,5 und es kommt zum Phänomen der Kornvergröberung.
Änderung des Restaustenitgehalts: Wenn die Abschrecktemperatur steigt, steigt der Restaustenitgehalt. Wenn die Temperatur unter 1080 °C liegt, ist der Anstieg langsamer. Wenn die Temperatur 1080 °C überschreitet, steigt der Restaustenitgehalt stark an, und wenn er 1160 °C erreicht, kann der Restaustenitgehalt 38 % erreichen.
Härteleistung: Wenn die Abschrecktemperatur 1040 °C beträgt, erreicht die Härte 64,1 HRC, und die Mikrostruktur, Korngröße und der Restaustenitgehalt desHochgeschwindigkeitsstahlrolleam besten aufeinander abgestimmt sind.
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